Craniosacral-Therapie

„Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“ (Friedrich Schiller)

„Unser Körper ist auf korrektes Funktionieren angelegt. Es ist nicht die Aufgabe des Therapeuten, den Körper zu reparieren. Die Rolle des Therapeuten besteht darin, den Körper zu ermutigen und darin zu unterstützen, dass er tut, von dem der Körper selbst weiß, wie er es am besten erreicht, auf welche Art er funktionieren muss und wie er dadurch eine stabile Gesundheit zurück erhält.“ (Alan R. Becker – Doktor der Osteopathie)

In der Craniosacral-Therapie wird die dem Menschen innewohnende Gesundheit angesprochen. Basis ist das Wissen um die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu regulieren. Der wichtigste Aspekt der Craniosacral-Therapie ist die Arbeit mit dem „Lebensatem“, der sich in langsamen, rhythmischen Bewegungen, ähnlich wie die Gezeiten von Ebbe und Flut, im ganzen Körper ausdrückt. Er ist überall tastbar und liefert wichtige Informationen für die Behandlung. Die Craniosacral-Therapie ist eine von Dr. Sutherland Anfang des 20. Jahrhunderts verfeinerte Form der Osteopathie. Er nannte den „Lebensatem“ die „primäre Atmung“, welche mit dem Zentralnervensystem verbunden ist. Dieser „Lebensatem“ wird über die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit im gesamten Körper verteilt, wo er die heilenden und ordnenden Kräfte organisiert.

Craniosacrale Körpertherapie kann helfen bei:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Kiefergelenksbeschwerden
  • Tinnitus
  • Verspannungen des Nackens, der Wirbelsäule und des Beckens
  • Beckenschiefständen
  • Iliosacralgelenksbeschwerden
  • Beschwerden des Bewegungsapparates
  • Erschöpfungszuständen und Infektanfälligkeit
  • emotionalen und körperlichen Traumata
  • und vielem mehr …
Auch ohne Beschwerden ist die Craniosacral-Behandlung eine wunderbare Sache, um zu sich selbst zu kommen, Energie zu tanken und sich zu entspannen.